Cari amici!

Es haben sich einige schon beschwert: "Die Apokalypse, die du immerfort zeigst, ist schon ein hartes Brot!" Mag sein - deswegen kaue ich ja auch schon so lange daran herum. Von 56 Motiven habe ich jetzt 27 fertig - bis Ende des Jahres, so hoffe ich, sind es 30.

Auch die Autoren waren fleißig - es liegen inzwischen 27 Texturen bereits im Handdruck vor.

Es gibt aber auch noch einen zweiten Handlungsstrang: "vor dem Bagger her" immer die gleichen Titel - aber immer neue Bilder. Auch diese ein "hartes Brot" - besonders für die Betroffenen.

Erfreulich, dass die Zusammenarbeit (nach Rittergut Pesch) mit RWE wieder funktioniert - ja, dass wir sogar eine gemeinsame Besichtigung mit Verabredung der zukünftigen Motive und Zeitabfolgen hatten.

Und wie immer der 3. Strang: Akte. Nach dem laboratorio erotico mit "Akteur" und "Voyeur" sind wir wieder bei den Facetten des Spiegels angekommen.

Aber zur Weihnacht will ich auch wieder einmal "freie Arbeiten" zeigen - frei von strengen Folgen:

Einzelarbeiten
Landschaften
Aquarell
Zeichnungen
Radierungen
Kalk-Kaseine

Das erfreuliche Interesse an den graphischen Techniken will ich gerne stillen: Ich zeige also die Radierung:

am Freitag, 10.XII. um 19 Uhr

und die Lithographie:

am Samstag, 11.XII. von 11- 13 Uhr und ab 17 Uhr

Es besteht auch die Möglichkeit, ausgiebig in Mappen und Kassetten
zu stöbern nach
Blumen,
Landschaften,
Neuss,
Aachen,
Italien
und den Schützen...

Das ist natürlich viel - doch ich freue mich wieder herzlich einladen zu können zu Brot und Wein.

Boris Fröhlich

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